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Neuigkeiten aus den Sammlungen

Was tut sich in den über 90 nationalen und europäischen Sammlungen des Verbunds „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“? Hier finden Sie Hinweise zu aktuellen Projekten, Ausstellungen sowie Veranstaltungen, strukturellen Veränderungen oder auch Umbaumaßnahmen.

 

Haben Sie Hinweise für uns? Dann senden Sie uns diese gerne an GBGV [at] bergbaumuseum.de (GBGV[at]bergbaumuseum[dot]de).

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Hinweise einer redaktionellen Prüfung unterziehen.

Sanierung des Bergbauerbes in Stockheim

Ab 2018 sollen Zeugnisse des ehemaligen Bergbaus im Stockheimer Revier im Auftrag der Regierung von Oberfranken bzw. des Bergamts Nordbayern einer umfassenden Instandsetzung unterzogen werden. Dies betrifft den Maximilian-Erbstollen und seine Rösche ebenso wie die unter Denkmalschutz stehende 1847 erbaute

Fördermittel für das ehemalige Zechengelände um Sophia Jacoba Schacht 3

Für die kommenden Jahre sollen aus städtischen Haushaltsmitteln Flächen und Gebäude der ehemaligen Zeche Sophia Jacoba städtebaulich aufgewertet werden. Im Zentrum steht dabei die kulturhistorische Bedeutung insbesondere der ehemaligen Bergmannsiedlung. Hier ein Beitrag in der Aachener Zeitung

Bergbaumuseum will Zwangsarbeit thematisieren

Im Rahmen von Umbaumaßnahmen soll im Bergbaumuseum Bexbach auch das Thema „Zwangsarbeiter im saarländischen Bergbau“ berücksichtigt werden. Heimatforscher hatten dieses Thema für eine neue Ausstellung angemahnt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Förderung in Millionenhöhe für das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge

Für die Sanierung der historischen Gebäude und zur Vorbereitung der Teilnahme 2020 an der sächsischen Landesausstellung zur Industriekultur hat das Bergbaumuseum Oelnitz/Erzgebirge 7,4 Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm „Stadtumbau“ von Bund und Land erhalten. Hier ein Beitrag in der Freien Presse

Heinrich Winkelmann Stipendium am Deutschen Bergbau-Museum Bochum

Das Stipendium betrifft die Forschungsbereiche Bergbaugeschichte, Montanarchäologie, Materialkunde und Archäometallurgie. Die dreimonatigen Forschungsaufenthalte am DBM bieten für promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine exzellente Möglichkeit, ein eigenes montanhistorisches

Warum muss ein Walzenschrämlader ins Netz? Podiumsgespräch zu Bewahren und Vermitteln des Steinkohlenerbes

Das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) am Deutschen Bergbau-Museum Bochum (DBM) lädt am 16. November um 18.30 Uhr zu einem öffentlichen Podiumsgespräch ein: Gemeinsam mit Bärbel Bergerhoff-Wodopia, RAG-Stiftung, und Prof. Dr. Dr. Franz Brüggemeier, Universität Freiburg, geht Dr. Michael Farrenkopf, Leiter des montan.dok, unter anderem der Frage nach, ob bergbauliches Kulturerbe nur im Museum zu bewahren ist. „Bergbauerbe 2.0 – oder: Warum muss ein Walzenschrämlader ins Netz?“ findet im Studierendenzentrum der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum statt. Der Eintritt ist frei.

Neue Sonderausstellung „Energiewende“ im LVR-Industriemuseum Oberhausen

Anlässlich des Endes des deutschen Steinkohlenbergbaus 2018 zeigt das LVR-Industriemuseum Oberhausen seit dem 20. Oktober 2017 in der Zinkfabrik Altenberg die Sonderausstellung „Energiewenden – Wendezeiten und thematisiert dabei im Rück- und Ausblick Möglichkeiten, Chancen und Risiken des Wandels von

Perspektiven des Bergbauerbes im Museum: Vernetzung, Digitalisierung, Forschung

Die wissenschaftliche Tagung des Montanhistorischen Dokumentationszentrums (montan.dok) am Deutschen Bergbau-Museum Bochum (DBM) bilanziert die Ergebnisse aus dem inzwischen abgeschlossenen Projekt "Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung" zur Erfassung des materiellen Erbes des deutschen