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This section contains articles on aspects such as mining heritage, mining history, as well as the research conducted into collections and objects. You can read these, as well as all the current news from our mining collections and museums network.

 

This is where you will also find the Object of the Month and the Find of the Month. Both of these categories focus on a sample artefact taken from the museum collections and inventories of the montan.dok, in order to tell you something about mining history from a wide range of different perspectives.

Die fabelhafte Welt des Georg Agricola – Von Tieren und Berggeistern unter Tage

Das Objekt des Monats ist eine wenig beachtete Ergänzung zur Schrift „Zwölf Bücher über das Berg- und Hüttenwesen“ von Georg Agricola. Darin beschäftigt sich der Vater der Mineralogie und Begründer der Montanwissenschaften unter dem Titel „Die Lebewesen unter Tage“ mit einem für den Bergbau etwas entlegenen Thema: Vom Maulwurf bis zum Berggeist werden viele bemerkenswerte Wesen unter der Erde geschildert.

„Informationszentrum Stadt und Bergbau“ in Kamp-Lintfort

Als zentrale Anlaufstelle zur Geschichte des Bergbaus wird in Kamp-Lintfort ein „Informationszentrum Stadt und Bergbau“ entstehen. Die ersten Pläne zum Umbau des denkmalgeschützten Pumpenhauses auf dem Gelände der früheren Zeche Friedrich-Heinrich wurden im Kulturausschuss der Stadt vorgestellt. Wenn die

Die WAZ und die RAG-Stiftung veröffentlichen Panini-Album „Schwarzes Gold“.

„Schwarzes Gold“ heißt das von RAG-Stiftung und WAZ initiierte Panini-Heft zur Geschichte des Steinkohlenbergbaus und des Ruhrgebiets. Das DBM als Leibniz-Forschungsmuseum ist mit vielen verschiedenen Sammelbildchen im Album vertreten und hat mit seiner montanhistorischen Beratungskompetenz aus dem montan.dok

Ausstellung „Von Kohle gezeichnet: Frauen im Bergbau“

Das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten zeigt bis zum 12. Dezember 2018 Bilder des polnischen Fotografen Dariusz Kantor. Sie entstanden von 2002 bis 2004 im oberschlesischen Bergbaurevier und zeigen Porträts von Bergarbeiterinnen. Die Ausstellung war zuvor schon im Schlesischen Landesmuseum

Ausstellung RevierGestalten. Von Orten und Menschen

Am 23. Februar hat das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern die Sonderausstellung RevierGestalten. Von Orten und Menschen eröffnet, die aus einer besonderen Perspektive das Ende des Steinkohlenbergbaus in Deutschland thematisiert. In den Blick geraten ehemalige Zechenstandorte, die in Fotografien, Objekten und

13. Bergmanns-, Hütten- und Knappentag: Familienfest am DBM

Der Landesverband der Berg- und Knappenvereine von Nordrhein-Westfalen e. V. richtet zusammen mit dem Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e. V. vom 30. Juni bis zum 01. Juli 2018 den „13. Deutschen Bergmanns-, Hütten- und Knappentag" aus. Unter dem Motto „Tradition erhalten – Zukunft

Bilder aus den Bergwerks- und Hüttenbetrieben

Die vom Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte TU Bergakademie Freiberg am 24. Mai 2018 veranstaltete Tagung beschäftigt sich speziell mit den Auftragskontexten fotografischer Repräsentationsalben (1890-1920), einer frühen Form der Öffentlichkeitsarbeit. Sie sollten

Fund des Monats: Europas Jugend in Bochum

Am 15. September 1964 hielt Hendrik Genth vom Unternehmensverband Ruhrbergbau eine Rede im damaligen Bergbau-Museum Bochum. Seine Ausführungen richteten sich an die jungen Europäer („jeunes européens“), die sich im Rahmen des Europäischen Jugendkongresses „Ruhr 1964“ (13. bis 23. September 1964 in Duisburg) im Museum versammelt hatten.

Die Kumpel-Prise

Zwei Bergleute machen eine Pause, hocken sich zwischen Grubenstempeln in eine Ecke und genehmigen sich eine Prise Schnupftabak. Dieses Motiv auf einer Schnupftabakflasche der Firma Pöschl zeigt eine im Bergbau geläufige Szene. Wegen der Gefahr von Grubengasexplosionen ist das Rauchen unter Tage streng verboten. Bei den Prisen handelt es sich um rauchlose Tabakprodukte, die in Pulverform von dem Handrücken in die Nase gezogen werden.

Der Nachlass des Bergmanns und Autors Josef Büscher wird aufgearbeitet

Der aus Gelsenkirchen stammende Josef Büscher wäre am 10. März 2018 100 Jahre alt geworden. Nach Abitur und Wehrdienst reichte nach 1945 das Geld für ein Bergbaustudium nicht aus. Stattdessen arbeitete Büscher als Hauer unter Tage und begann zu schreiben. In den frühen 1960er-Jahren engagierte er sich für die