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Aktuelles

In diesem Bereich finden Sie Beiträge aus den Bereichen Bergbauerbe, Montangeschichte sowie Sammlungs- und Objektforschung. Diese werden Ihnen mit den aktuellen Neuigkeiten aus den bergbaulichen Sammlungen und Museen zur Verfügung gestellt.

 

Außerdem finden Sie hier den das Objekt des Monats und den Fund des Monats. In beiden Kategorien möchten wir Ihnen anhand eines exemplarischen Objekts aus den Musealen Sammlungen und Beständen des montan.dok etwas über Montangeschichte aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählen.

Bergbau bewahren - Ein Workshop für Vereine mit bergbaulichen Sammlungen

Am 15. Juni 2018 veranstaltet das Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) von 09:00 bis 17:00 Uhr in den Räumen der Technischen Hochschule Georg Agricola den praxisorientierten Workshop „Bergbau bewahren". Die Veranstaltung richtet sich speziell an kleinere Bergbausammlungen in der Trägerschaft

Brüggemeier, Franz-Josef/Farrenkopf, Michael/Grütter, Heinrich Theodor (Hrsg.): Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte, Essen 2018, ISBN 978-3-8375-1953-2.

Zur Gemeinschaftsausstellung „Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ von Ruhr Museum und Deutschem Bergbau-Museum Bochum erscheint im Klartext Verlag ein reich bebilderter Ausstellungskatalog. Neben Texten zur Ausstellungskonzeption enthält er Beiträge der Herausgeber und wissenschaftlich

Die fabelhafte Welt des Georg Agricola – Von Tieren und Berggeistern unter Tage

Das Objekt des Monats ist eine wenig beachtete Ergänzung zur Schrift „Zwölf Bücher über das Berg- und Hüttenwesen“ von Georg Agricola. Darin beschäftigt sich der Vater der Mineralogie und Begründer der Montanwissenschaften unter dem Titel „Die Lebewesen unter Tage“ mit einem für den Bergbau etwas entlegenen Thema: Vom Maulwurf bis zum Berggeist werden viele bemerkenswerte Wesen unter der Erde geschildert.

„Informationszentrum Stadt und Bergbau“ in Kamp-Lintfort

Als zentrale Anlaufstelle zur Geschichte des Bergbaus wird in Kamp-Lintfort ein „Informationszentrum Stadt und Bergbau“ entstehen. Die ersten Pläne zum Umbau des denkmalgeschützten Pumpenhauses auf dem Gelände der früheren Zeche Friedrich-Heinrich wurden im Kulturausschuss der Stadt vorgestellt. Wenn die

Die WAZ und die RAG-Stiftung veröffentlichen Panini-Album „Schwarzes Gold“.

„Schwarzes Gold“ heißt das von RAG-Stiftung und WAZ initiierte Panini-Heft zur Geschichte des Steinkohlenbergbaus und des Ruhrgebiets. Das DBM als Leibniz-Forschungsmuseum ist mit vielen verschiedenen Sammelbildchen im Album vertreten und hat mit seiner montanhistorischen Beratungskompetenz aus dem montan.dok

Ausstellung „Von Kohle gezeichnet: Frauen im Bergbau“

Das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten zeigt bis zum 12. Dezember 2018 Bilder des polnischen Fotografen Dariusz Kantor. Sie entstanden von 2002 bis 2004 im oberschlesischen Bergbaurevier und zeigen Porträts von Bergarbeiterinnen. Die Ausstellung war zuvor schon im Schlesischen Landesmuseum

Ausstellung RevierGestalten. Von Orten und Menschen

Am 23. Februar hat das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern die Sonderausstellung RevierGestalten. Von Orten und Menschen eröffnet, die aus einer besonderen Perspektive das Ende des Steinkohlenbergbaus in Deutschland thematisiert. In den Blick geraten ehemalige Zechenstandorte, die in Fotografien, Objekten und

13. Bergmanns-, Hütten- und Knappentag: Familienfest am DBM

Der Landesverband der Berg- und Knappenvereine von Nordrhein-Westfalen e. V. richtet zusammen mit dem Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e. V. vom 30. Juni bis zum 01. Juli 2018 den „13. Deutschen Bergmanns-, Hütten- und Knappentag" aus. Unter dem Motto „Tradition erhalten – Zukunft

Bilder aus den Bergwerks- und Hüttenbetrieben

Die vom Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte TU Bergakademie Freiberg am 24. Mai 2018 veranstaltete Tagung beschäftigt sich speziell mit den Auftragskontexten fotografischer Repräsentationsalben (1890-1920), einer frühen Form der Öffentlichkeitsarbeit. Sie sollten

Fund des Monats: Europas Jugend in Bochum

Am 15. September 1964 hielt Hendrik Genth vom Unternehmensverband Ruhrbergbau eine Rede im damaligen Bergbau-Museum Bochum. Seine Ausführungen richteten sich an die jungen Europäer („jeunes européens“), die sich im Rahmen des Europäischen Jugendkongresses „Ruhr 1964“ (13. bis 23. September 1964 in Duisburg) im Museum versammelt hatten.